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29.04.2022 18:30 Uhr Piano e Forte - Minoritenkirche


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Ein Konzert mit SchülerInnen der Klavier- und Orgelklassen



Die Fachgruppe Tasteninstrumente der Musikschule Tulln veranstaltete nach 2-jähriger Pause am Freitag, dem 29. April, wieder ein Konzert in Tulln in der Minoritenkirche unter dem Titel „Piano e Forte“.
Es spielten Schüler und Schülerinnen der Klassen Klavier Klassik von Mag. Martin Achenbach, Katrin Kyrer-Flick, der Klassen Klavier Popular von Mag. Julia Kauper und Lukas Lackner und der Orgelklasse von MMMag. Sigrid Wolfbauer-Gartner.
Spektakulär bei diesem Konzert war der Flügel im Altarraum und die variantenreichen Klänge, die sich in der wundervollen Akustik der Kirche ausbreiten konnten. Die abwechslungsreiche Mischung von klassischer Klavier-, Orgel- und Popularmusik machten den abwechslungsreichen Abend aus.
Die Vielfalt der Kompositionen reichten von J.S. Bach’s Orgel-Präludium in c-moll, BWV 546, wundervoll gespielt von Arthur Fritsch, L. v. Beethoven’s Bagatelle a-moll op. 119 Nr. 9, interpretiert von dem noch jungen Jan Ulrich, dem ersten Satz der Beethovensonatine in F-Dur, lebhaft und abwechslungsreich in den Klangfarben gespielt von Jakob Hafenrichter. Der langsame Satz aus Beethoven’s c-Moll Sonate op. 13, lyrisch interpretiert von Arthur Fritsch, der an der Musikschule vor kurzem seine Abschlussprüfung mit Auszeichnung gemacht hat, rundet die Triologie von Beethoven’s Stücken ab.
Lukas Roch spielte ein venezianisches Gondellied von F. Mendelssohn-Bartholdy, ganz anders entfaltet Mendelssohn seinen typischen Orgelklang in seiner Sonate für Orgel in D-Dur op. 65/5, welche Valerie Heimberger in ihrer Gesamtheit zum Besten gab. Das Stück erstrahlte zum Ende des Konzertes und Valerie Heimberger zeigte hier die wunderschönen verschiedenen Klangfarben der Orgel in diesem anspruchsvollen Werk. Auch Valerie hat im letzten Jahr die Abschlussprüfung auf der Orgel mit Auszeichnung gemacht.
Des Weiteren erklangen einige Stücke von F. Chopin: der Walzer a-Moll, gespielt von Jan Ulrich, der Walzer h-Moll, gespielt von Caroline Stach die Mazurka in cis-Moll op. 6,2 und das Nocturne in Es-Dur op. 9,2.
Schöne Kontraste setzten die Stücke der Popularmusik. So spielte Sophie Wilhelm sehr souverän von J. Schmidt das Stück „Waterfall“ , Stefan Aschauer, der vor einem Jahr erst von der Klassik zur Popularmusik gewechselt hat, spielte von P. Moerke „Swing it!“ mit Improvisationseinlagen und von Daniel Frank hörten die zahlreichen Zuhörer eine wunderschöne Improvisation, die er selbst mit seinen jungen Jahren komponierte.
Das Publikum war begeistert und bedankte sich mit üppigem Applaus. Im Anschluss an das Konzert lud der Elternverein vor der Kirche bei schönem Wetter und schon frühlingshaften Temperaturen zu einem leckeren Buffet. So klang der Abend angenehm gesellig aus.
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