Angewandte Musikkunde mit Valentin Lucan
Die Angewandte Musiktheorie findet an fünf Terminen im Schuljahr im Zimmer 6 statt:
So, 17. November
Sa, 18. Januar
Sa, 15. Februar
Sa, 5. April
Sa, 10. Mai
Anmelden für
• Gruppenunterricht
o Hier sind alle fünf Termine verpflichtend, wegen aufbauender Inhalte (siehe unten)
o Anmeldung bis Fr, 11. Oktober
o Zeitplan bei allen Terminen:
? 9-13-Jährige: von 10.00-11.00 Uhr
? 14-18-Jährige: von 12.30-14.00 Uhr
UND/ODER
• Einzelunterricht
o Individuelle Vorbereitung für Aufnahmeprüfung, Wettbewerb, Konzert. Hierfür kann man sich anmelden, um aktuelle Stücke mit Klavierbegleitung durchzuarbeiten, zu analysieren etc. (siehe unten). Dieser Teil ist unabhängig vom Gruppenunterricht, also nicht verpflichtend, sondern zusätzlich „buchbar” (bis eine Woche vorher).
o Folgende Zeiten stehen dafür zur Verfügung:
? 9-13-Jährige: von 11.00-12.30 Uhr
? 14-18-Jährige: von 14.00-16.00 Uhr
Anmeldung am besten direkt bei Valentin Lukan (WhatsApp, Telegram, Anruf): +43 680 111 5416
Zusätzlich wird es Exkursionen in das Wiener Konzerthaus und den Wiener Musikverein geben.
Termine und Infos folgen nach Anmeldung zum Gruppen-/Einzelunterricht.
Über den Workshop
Wir begeben uns in der Angewandten Musiktheorie auf eine spannende Reise in die Welt von Melodie, Harmonie und Rhythmus.
Der Unterricht setzt sich aus verschiedenen Schwerpunkten zusammen:
- Gruppenunterricht: Wir hören gemeinsam große Meisterwerke der Musik und nähern uns ihr auf spielerische Weise. Alles, was ihr schon über Musik wisst (sowie alles, was ihr neu lernt) soll euch helfen, das, was ihr hört, immer besser zu verstehen. Dabei stellen wir uns die vielleicht einfachste und gleichzeitig wichtigste Frage der Musiktheorie: warum klingt diese Stelle so, wie sie klingt? Was macht diesen Takt oder dieses Stück so besonders?
- Einzelunterricht: Ihr könnt eure eigenen Stücke mitbringen, die wir dann analysieren, sodass ihr darin Dinge entdeckt, die euch zuvor vielleicht noch verborgen waren. Ich begleite euch gerne am Klavier und zeige euch auch, was für das Zusammenspiel wichtig ist (Korrepetiton).
- Gemeinsame Konzertbesuche (Exkursionen): ein Orchesterwerk live zu hören ist immer ein besonderes Erlebnis. Im Unterricht bereiten wir uns zusammen darauf vor, sodass ihr im Konzert die Dinge wiedererkennt, die wir erarbeitet haben.
So lernen wir anhand aller dieser Stücke nach und nach wichtige Dinge über Formenlehre (z.B. „Was ist eine Reprise?” oder „Wie ist eine Symphonie aufgebaut?”), Musikgeschichte (z.B. „Warum klingt Vivaldi anders als Tschaikowski?”), Instrumentenkunde (z.B. „Welche Instrumente finden wir im Orchester?”), Harmonielehre (z.B. „aus wie vielen verschiedenen Akkorden besteht das Stück, das ich gerade spiele?” oder „was ist eine Mediante?"), Höranalyse (z.B. „Welche Geschichte möchte der Komponist mit diesem Stück erzählen?”) und Gehörbildung (z.B. „Klingen wirklich alle Stücke in Dur fröhlich?” oder „Wie erkenne ich einen verminderten Septakkord?")
Das Ziel: immer größere Begeisterung an der Musik – immer größere Freude beim Musizieren!
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